Linked Horizon
Guren no Yumiya (cover)
Исполнитель: Linked Horizon
Длительность: 05:09
Размер: 11.82 МБ
Качество: 320 kbit/sec
Формат: mp3
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Текст песни "Linked Horizon — Guren no Yumiya (cover)"
Sie sind das Essen und wir sind die Jäger
Niemand sieht die toten Blüten
Unter unsren wunden Füßen
Vögel falln vom roten Himmel
Blutbefleckt sind ihre Flügel
Alles was wir uns ersehnen
Kann auch ein Gebet nicht bringen
Nur der Wille hart zu kämpfen
Kann die graue Welt noch retten
Achte nicht auf all die Menschen die
Nicht verstehn wie es ist über Leichen zu gehn
Sie sind die Beute wir sind die Jäger
Nichts und niemand zähmt den Wolf in uns
Lange gefangen in diesen Mauern
Schöpfen wir nun die Kraft zu kämpfen
Schmerzende Wunden Blut an den Händen
Macht euch bereit wir sind auf der Jagd
Glühend vor Sehnsucht laufen wir weiter
Steuern auf unsre Freiheit zu
Greif nach dem Bogen schärf deine Sinne
Und schieß den brennenden Pfeil
Spann den Bogen weit
Mach dich zur Jagd bereit
Lass den Feind nicht entkommen
Feuere Pfeile los
Für ihn ists aussichtslos
Lass den Feind nie entkommen
Zieh die Sehne weit bis sie beinah reißt
So wird der Feind nie entkommen
Der Sturm wird fortgeführt
Bis sich nichts mehr rührt
Dem Feind sein Leben genommen
Weder Waffen Geschick noch Können
Dürfen wir unseren Sieg vergönnen
Was letzlich unsern Ruhm hält ist
Dass allein unser Wille zählt
Wir sind die Jäger
Heiß wie Feuer das in unserm Herz brennt
Wir sind die Jäger
Kalt wie Eis an dem unser Geist hängt
Wir sind die Jäger
Mit deinem Herze dieser Pfeil im Winde weht
Wir sind die Jäger
Stich was deinem Kampf im Wege steht
All die die noch hoffen können
Können ihre Ziele auch erreichen
All die die noch hoffen können
Können auch vom Ziele abschweifen
Glaubst du wenn du nichts riskierst
Weiter deine Chancen nie verlierst
Man muss nicht um auch mal zu gewinnen
Wunder vollbringen
Närrisches Misstrauen
Das Trugbilder aufbauen
Könnte auch sorgloser Mute sein
Die Wachen der Freiheit
Zum Gegenzug bereit
Der Sieg soll der unsrer Sklaven sein
All diese Torheit
Die man uns aufdringt
Ist letztlich Grund für diesen Angriff
Die Welt uns gestohlen
Die wir einst kannten
Doch legen Hoffnung in ihn Eren
Zu Töten ist das
Was Triebe verlangen
Genau so wird sein Kampf anfangen
Durch den dämmernd dunklen Himmel
Schießt er den höllischen Pfeil