Dschinghis khan
06) Puszta
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Текст песни "Dschinghis khan — 06) Puszta"
Auf dem Rьcken wilder Pferde ritt er durch das Land
Und die Sehnsucht hat wie Feuer tief in ihm gebrannt
Wenn er ein Mдdchen traf, sah er sie prьfend an
Ob sie die eine war, die er verloren hat
Damals, als er aus dem Krieg kam und sie nicht mehr fand
Puszta, Puszta
Einsam wie die Ewigkeit
Puszta, Puszta
Es ist schon so lange Zeit
Und seine Geige klingt traurig und wild
Denn seine Sehsucht wird niemals gestillt
Puszta, Puszta
Wьste so weit das Auge reicht
Niemals hцrte man ihn reden, Worte fand er nicht
Doch, wenn er die Geige spielte, war’s als ob er spricht
Einsam und trдnenblind ritt er durch Staub und Wind
Und schon von Weit und Fern hat man sein Lied gehцrt
Und den Menschen liefen Trдnen ьber ihr Gesicht
Puszta, Puszta
Einsam wie die Ewigkeit
Puszta, Puszta
Es ist schon so lange Zeit
Und seine Geige klingt traurig und wild
Denn seine Sehsucht wird niemals gestillt
Puszta, Puszta
Wьste so weit das Auge reicht
Puszta, Puszta
Einsam wie die Ewigkeit
Puszta, Puszta
Es ist schon so lange Zeit
Und seine Geige klingt traurig und wild
Denn seine Sehsucht wird niemals gestillt
Puszta, Puszta
Wьste so weit das Auge reicht
Und seine Geige klingt traurig und wild
Denn seine Sehsucht wird niemals gestillt
Puszta, Puszta
Wьste so weit das Auge reicht